Bomben auf Hamburg

Aus dem Tagebuch 1943 von Bernward Lukner
Copyright by Dr. Bernward Lukner

[Im Juli 1943 war ich 17 Jahre alt. Unsere Familie - meine Eltern und zwei jüngere Brüder - wohnte damals am Kattowitzer Weg Nr.6, nahe dem heutigen Dulsberg-Bad. Zur "Hausgemeinschaft", wie man damals sagte, gehörten acht Familien. Ein Herr war als "Luftschutzwart" dafür verantwortlich, daß im Haus genügend Löschsand und Löschgerät bereitstanden.]

...Als ich am 25. Juli (es war der 319. Fliegeralarm) nach dem Hinunterschaffen der Koffer wieder die Wohnung aufsuchte, begann die Flak in Richtung Langenhorn zu feuern. Schlagartig setzte dann die furchtbare Kanonade von Bomben und Abwehr ein, die ununterbrochen eine Stunde lang andauerte.

Immer wieder wurde das Licht dunkel, und eine neue Bombe explodierte mit dumpfen Krach. Die jungen Mädchen zitterten in einem fort. Sie hatten auch Grund dazu, denn inmitten der vielen Menschen, die den Keller bevölkerten, befand sich (außer mir) nur ein einziger Mann.

Gott sei Dank konnten wir kurz nach drei Uhr in unsere vollkommen heil gebliebene Wohnung zurückkehren. Aber wie sah es draußen aus! Von dem sternklaren Himmel nichts mehr zu sehen. Nach allen Seiten nichts als Qualm und Feuer! Nur in Richtung Gartenstadt und Bramfeld schien der Angriff ruhig verlaufen zu sein.

Kurz vor der Entwarnung hatten einige beobachten können, wie der Turm der Wandsbeker Christuskirche brennend zusammenstürzte. Das Dach unserer Franziskuskirche guckte noch unversehrt über die Häuser hinweg, aber davor schien es mächtig zu brennen. In unheimlich grau-gelb-rötlicher Farbe wälzten sich die Qualmwolken nach Nordosten zu, wo sie sich gespenstisch schwarz gegen die hellen, feuerscheinbeleuchteten Häuserblocks abhoben.

Gas und Wasser funktionierten nicht mehr. Nur die elektrischen Lampen ließen sich wie immer ein- und ausschalten. ...

Das Einschlafen wollte nicht gelingen. Das schreckliche Bild war nicht wegzuzaubern, und ich fiel nur in einen Halbschlaf mit ununterbrochenen Feuer- und Bombenträumen.

Als ich aufwachte, lag noch tiefe Dämmerung über der Stadt, obwohl die Sonne bereits hoch am Himmel stehen mußte. Und es war so eine gelbliche, unheimliche Dämmerung.

Dabei war Sonntag heute! Fast mochte ich das gute Zeug nicht anziehen. - Ob wohl die heilige Messe stattfinden würde? Um das zu erfahren, machte ich mich per Rad in Richtung Pestalozzistraße auf den Weg.

An der Adlerstraße wurde eifrig mit Kanalwasser gelöscht. Die Fußwege standen voller Möbel. Dazwischen saßen und gingen die armen Obdachlosen, teilweise verbrannt und nur notdürftig bekleidet. Aus der Kirche drang helles Licht. Auch sie lag voller Obdachloser!

Kurz entschlossen fuhr ich nach Volksdorf zur Kirche. Das friedliche kleine Gotteshaus wirkte sehr anheimelnd. Hier waren heile Fenster, hier wurde Orgel gespielt und gesungen - hier war noch Friede!

Allmählich brach auch die Sonne durch, aber ihr blutroter Schein brachte keine Freude in das Landschaftsbild, zumal der Qualmhimmel kaum klarer geworden war. ...

Zu Hause versuchte ich, gemütlich Kaffee zu trinken, denn Mama hatte herrlichen Streußelkuchen gebacken, aber aus der Gemütlichkeit wurde nichts; die Gedanken waren durch die Katastrophe zu sehr beschwert. Auch das für 1943 fürstliche Mittagessen mit dicken Bohnen und Bratwurst wollte gar nicht schmecken.

Gegen halb drei gab es nach zweimaliger Luftwarnung richtigen Alarm. ... Lange war nichts los. Endlich heulten die Sirenen, aber nicht, wie wir aufatmend dachten, zur Entwarnung, sondern zu neuem Alarm! Das war noch nie vorgekommen. Bald ging auch das Geschieße los. Von der Stadt her dröhnten Bombendetonationen herüber - ein neuer Angriff!

Später traf auch unser Luftschutzwart ein. Er sah sehr angegriffen aus. Seine Augen waren rot entzündet. Die ganze Nacht hatte er im brennenden Stadthaus gelöscht und gerettet. Am Tage hatte er Plünderer verfolgt. ...

Abends gingen Mama und Frau Z. nach Hamm, um sich die Schäden anzusehen. Ich blieb mit [meinem kleinen Bruder] Hubert allein, bekam aber dennoch nichts Gescheites getan. Weder die niedlichen Kornblumen auf dem weiß gedeckten Tisch noch die Balettmusik aus "Undine" im Radio vermochten mich abzulenken.

In Erwartung eines neuen Angriffs füllten wir unsere Wasservorräte auf (Gas und Wasser gingen jetzt wieder) und versuchten zu schlafen. Wie vermutet, ließen die Sirenen um Mitternacht ihre Sirenen ertönen. Das Schießen hatte schon vorher begonnen. Wir rasten in den Keller, aber einen Angriff gab es glücklicherweise nicht. ...

[Am 27. Juli, dem letzten Tag mit Zugverkehr, kam unser Vater von einer Reise zurück. In der Nacht zum 28. Juli erlebte Hamburg einen erneuten, sehr schlimmen Terrorangriff. Noch blieb jedoch der Kattowitzer Weg verschont.]

Es fehlte an den drei wichtigsten Lebensmitteln Gas, Wasser und Strom. Zum Kochen mußte man extra den Herd anheizen, Wasser umständlich aus den Schrebergärten holen, solange die Pumpe noch funktionierte. Aber zum Essen hatte man kaum Appetit.

Was draußen in der Welt vor sich ging, wußte niemand. Keiner konnte sagen, ob außer Hamburg nicht noch andere Städte kurz und klein bombardiert wurden, ob Hitler sich endlich um die versprochene Vergeltung bemühte oder sich alles gefallen ließ.

Man war eben auf das angewiesen, was man so am Tage hörte. Mittags hieß es, der Flieger, der vor ein paar Stunden beschossen wurde, hätte das Elbwasser vergiftet. ...

Wenige Stunden später machte das unheilvolle Gerücht die Runde, Churchill hätte ein Ultimatum an Hitler gestellt, Hamburg müßte bis 20 Uhr geräumt sein, sonst würde es dem Erdboden gleichgemacht.

In hellen Scharen wanderten die Hamburger aus, die einen aus Angst vor dem nächsten Angriff, die anderen ganz einfach, weil die einen auch gingen. Die Menschen machten sich gegenseitig verrückt. Mit Kind und Kegel, vollbeladenen Kisten und Karren bevölkerten sie die nach auswärts führenden Straßen. Die Walddörferbahn, seit dem letzten Angriff das einzige Verkehrsmittel, das noch in Betrieb war, brachte ebenfalls Tausende ins Grüne.

Fast der gesamte Kattowitzer Weg lief mit, fast alle Luftschutzwarte desertierten in treuer Pflichterfüllung. Hassens luden ihre 91-jährige Oma auf eine Handkarre und schoben mit ihrer vielköpfigen Familie los. Schweren Herzens blieben wir allein zurück. Aber ich für meine Person hatte keine Lust, geradewegs ins Blaue abzuhauen, denn - so sagte ich mir - bei einem Tagesangriff könnten die Engländer die Menschen auf den freien Straßen noch viel schlimmer bombardieren als hier, wo man wenigstens einen einigermaßen sicheren Zufluchtsort besaß. ...

So saßen wir beim Alarm in der Nacht auf den 29. Juli allein im Keller. Gott sei Dank fielen keine Bomben. Im Laufe des Tages kehrten einige zurück, um noch ein wenig Eigentum mitzunehmen. Aber keiner der Parteigenossen und Luftschutzwarte dachte daran, Haus und Heimat zu verteidigen. Alle machten sich wieder davon. ...

Nur wenige Geschäfte hatten noch geöffnet; diese aber gaben teilweise Waren ohne Lebensmittelmarken ab, z.B. Milch, weil die ja doch sauer wurde.

Wieder senkte sich ein Abend über die Stadt. Im Süden und Südwesten leuchtete wieder der Feuerschein der noch nicht erloschenen Brände. Auf den Straßen war nichts zu sehen, nichts zu hören. Hamburg war eine tote Stadt.

Wir füllten noch mit Eimern unsere Lösch- und Trinkwasservorräte aus der Schrebergartenpumpe auf und legten uns dann zu Bett, nicht zum Schlafen, nur zum Ruhen, denn die Sinne blieben angespannt und reagierten auf jedes Geräusch.

Der letzte Abend in Hamburg!

Um Mitternacht wie üblich Sirenengeheul, weit weg, wo das Stromnetz noch heil war, aber für unsere geübten Ohren sofort hörbar.

331. Alarm!

Während des sofortigen Schießens gingen wir - wiederum als einzige Vertreter der Hausgemeinschaft - in den Keller.

Der Flakbeschuß hörte auf. Von Haus 5 kamen Frau und Lotte Gaßmann herüber, um nicht allein zu sein. Schon hofften wir, daß wieder der Alarm ohne Bomben vorüber gehen würde, da legte das Flakfeuer von neuem los. Mit Schrecken sah Papa die Gegend draußen durch zwei blau leuchtende Christbaum-Raketen erhellt. [Solche "Christbäume" markierten das Abwurfgebiet für die nachfolgenden Bomben-Flugzeuge.]

Die Bomben ließen nicht auf sich warten. Mit unheimlichem Sausen, Pfeifen und Zischen durchrasten sie den Luftraum, um berstend auf die Erde zu krachen und das Haus in den Grundfesten beben zu lassen.

Wir gratulierten Mama zum 46. Geburtstag!

Aber die Bomben konnten wir nicht weggratulieren. Wieder eine, wieder eine, wieder eine! Das Haus wankte hin und her, die Kerze flackerte und wollte ausgehen.

Ungeachtet der Gefahr verließ Papa dauernd den Schutzraum, um aufzupassen, ob bei uns nichts brannte. Die Oberschlesische und die Königshütter Straße standen schon in hellen Flammen.

Und wieder Bomben auf Bomben, nun schon eine ganze Stunde lang!

Wieder sah Papa nach draußen - - Haus 4 brannte !!

Ein Blick durch die kleine runde Luke in der Wand des Schlafkellers: Grell grünliches Licht auf der Straße: Brandbomben!

Und noch immer pfiff und krachte es. Die Flak wagte kaum noch zu schießen. Leuchtspursalven wurden sofort mit britischem Maschinengewehrfeuer beantwortet. Währenddessen brannte Haus 4 immer stärker.

Nach nochmaligem Ausguck meldete Papa die schrecklichen Worte: "Wir müssen raus! Erschreckt nicht über das, was ihr seht, aber wir müssen nach Haus 8!"

Koffer in die Hand und raus aus dem Keller! Das war der furchtbarste Augenblick vom ganzen Angriff, als wir nun aus dem Schutzraum stiegen und den Block brennen sahen und ringsum das Feuermeer, das Geknister, den Brandgeruch und die Scherben auf dem Boden, nicht zuletzt das Krachen der immer noch fallenden Sprengbomben verspürten.

In Haus 8 war aber auch keine Bleibe, denn Haus 10 brannte ebenfalls. Dagegen standen die Häuser 1 bis 9 gegenüber noch unversehrt. Also hinüber nach Nr.7! Hinüber über das scherbenbedeckte Pflaster, auf dem ringsherum die Stab-Brandbomben leuchteten.

Allmählich legte sich die Spannung. Das Unheimliche wich. Lotte Gaßmann sauste auf das Dach ihres Hauses Nr.5 hinauf und löschte tapfer einen entstehenden Brand.

Im Schutzraum von Haus 7 verpusteten wir uns ein wenig. Beim Scheine unserer Kerze schrieb ich auf einen Zettel: Familie Lukner, Frau und Lotte Gaßmann am 30. Juli um 2 Uhr hier anwesend.

Hier war nämlich vorerst noch keine Brandgefahr. Dagegen schlugen aus dem Hause Tarnowitzer Weg 6 helle Flammen, und das Ende bei Nr.16 brannte an allen Ecken und Kanten.

Bei Haus 4 am Kattowitzer Weg zu löschen hatte überhaupt keinen Zweck. Es war ein fürchterliches Lodern und Knistern. Wenn wenigstens Wasser und einige Männer dagewesen wären!

Allmählich machten wir uns daran, aus der Wohnung das Nötigste herauszuschleppen. Immer wieder liefen Papa und ich, auch Alfons, durch den Funkenregen ins Haus und holten Betten, Wäsche und sogar das Radio ins Freie. Leider, leider vergaßen wir zuviele Kleinigkeiten, die uns erst später einfielen.

Aus dem Keller holte ich noch ein wenig Eingemachtes sowie unsere wohlbehütete Flasche 34er Hagebuttenwein, die wir am Ende des Krieges leeren wollten!!!

So türmten sich allmählich vor Haus 1, Ecke Dulsberg-Süd, ein beträchtlicher Berg von geretteten Habseligkeiten. Und doch, wie wenig war es im Vergleich zu dem, was da rettungslos dem Feuer preisgegeben war.

Gelöscht haben wir aber auch: Als sich in der zweiten Etage von Haus 1 Rauchwolken zeigten, schlug Lotte Gaßmann die Tür ein, und Papa und ich hatten das Feuer in kurzer Zeit dank der gefüllten Badewanne mit der Luftschutzspritze aus.

Da - von Ferne ein bekannter Ton - Entwarnung! Beneidenswert die, die auch heute noch ein Bett zum Schlafengehen ihr eigen nennen konnten. Aber die waren sicher leicht zu zählen!

Bei uns in der Gegend brannte ja alles. Die große Schule am Alten Teichweg brannte, wurde aber erfolgreich gelöscht. Sämtliche weißen Blöcke brannten - vom Graudenzer Weg bis zur Schwetzer Gasse. Wandsbek-Gartenstadt brannte, das Reisig auf der Stöckerwiese brannte, die Kreuzung am Adolf-Hitler-Damm [jetzt Fr.-Ebert-Damm / Holzmühlenstraße] - schon vorgestern zum Teil eine Ruine - brannte. Der Block mit der Post stand tatsächlich unversehrt! Wie Papa aber später sah, war er von Sprengbomben stark mitgenommen.

Und weiter in der Runde: Lesserstraße in Flammen, Straßburger Stieg in Flammen, der ganze Dulsberg ein Feuermeer! Also buchstäblich nichts mehr heil!

Natürlich war die ganze Gegend voll von beißendem Qualm. Wie am 28. Juli hatte sich auch heute ein recht heftiger Wind erhoben, der auf die Feuerherde zu wehte. Und wieder in seinem Gefolge große rußhaltige Regentropfen.

In diesem "Wetter" saßen wir inmitten unserer Sachen am Straßenrand, wegen des Funkenfluges aber nicht mehr am Kattowitzer Weg, sondern am Dulsberg-Süd, wo die Gärten begannen.

Aber auch jetzt waren wir nicht außer Gefahr. Alle Augenblicke explodierte ein Zeitzünder. Diese heimtückischen Dinger lagen überall in der Gegend, ohne daß man sie bemerkte. Wer weiß, wie weit der nächste von uns entfernt war! ...

Weiter und weiter brannten die Häuser herunter, als wenn es ganz selbstverständlich wäre. Wie nach einer bewährten Methode nagten sich die Flammen tiefer und tiefer. Brennende Holzteile flogen auf die Straße. An einigen Stellen versuchte man krampfhaft zu löschen. ...

Wir fünf lagen immer noch im Gras. Allmählich mußten wir daran denken, unsere Sachen in zwei Teile zu teilen, in einen, den wir schweren Herzens zurücklassen mußten, und einen, den wir auf den drei Rädern hängend und liegend, wenn man es so nennen soll, verstauen konnten. Da fanden wir aber wie ein Gefährt des Himmels eine Schiebkarre, die ein Mann vom Sicherheits- und Hilfsdienst vor Stunden hier stehengelassen hatte. Auf diese Weise bekamen wir alles mit, was ich nie geglaubt hätte.

Die Fahrräder waren aber auch aufs äußerste vollgepackt, von der Schiebkarre ganz zu schweigen. Fünf Ballen Zeug und Betten, drei große Koffer, einen kleinen Koffer und einen Waschkessel voll Zeug schleppten wir mit, ferner Kleinigkeiten wie Milchkanne, Einmachgläser und anderes, nicht zu vergessen den schönen großen Saba-Apperat.

Um 6 Uhr, als es ein wenig hell wurde, traten wir den Abmarsch an. Ach, es wurde ein mühsamer Kreuzweg. Mama und Alfons kamen nur schwer mit, und lachhaft kurze Strecken legten wir in wahrem Schneckentempo zurück.

Alles sah so trostlos aus! Verbrannte Gartenstücke, zersplitterte Bäume, bis oben hin bepackte Autos, soweit sie nicht kaputt am Straßenrand lagen. Der Eulenkamp voller Phosphorspritzer, die schöne Gartenstadt in Brand und Qualm, und ringsum immer noch das Gedröhn von Zeitzündern, und über uns das düstere Gewölk.

Am Alten Teichweg begrüßte uns ein Arbeiter mit Heil Hitler und schimpfte höllisch in allen Tonarten auf die Nazis. ...

Entsetzlich langsam schoben wir uns durch die Gartenstadt. Zerstört lagen die netten Häuser, verrußt die schönen Gärten, zerzaust die Straßen- und Obstbäume. ...

Mitten auf der Tilsiter Straße überholte uns ein Trupp Soldaten mit langen Einreißhaken. Der Leutnant fragte uns nach dem Wohin unserer Reise. Auf die Antwort "Nach Osten" ließ er die Soldaten all unsere Bagage schleppen. So gelangten wir viel schneller vorwärts als bisher.

Ja, unsere guten Soldaten! Den ganzen Weg bis zur Rahlstedter Kaserne schoben sie unermüdlich weiter. Zwischendurch erzählten sie von ihrer Morgenarbeit. Sie hatten nämlich schon Verschüttete ausgegraben. Hamburg sei schlimmer als Rußland, erklärten sie.

[In der Kaserne bekamen wir Schmalzbrot zur Stärkung, dann wurden wir mit Lastwagen nach Ahrensburg transportiert. Von dort gelangten wir in abenteuerlicher Bahnfahrt - Güterwagen! - über Bad Oldesloe und Wittenberge nach Westfalen zu den Großeltern. Doch davon erzählt der zweite Teil]. .

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