Gedanken zum HVV-Projekt "Einstieg vorn" vom zahlenden Fahrgast Jan-Geert Lukner.
Gleich vorneweg: Ich als zahlender Fahrgast bin auch daran interessiert, dass Schwarzfahrten eingeschränkt werden. Und ich finde das Gebot, vorn einzusteigen und seine Fahrkarte dem mehr oder minder interessierten Fahrer zu zeigen, nicht grundsätzlich verkehrt. In ländlichen Gegenden und selbst auf mancher Stadtlinie ist dies ein sinnvolles Mittel, separates Kontrollpersonal einzusparen.
Aber der HVV geht weiter: Er hat am 07.03.2011 den "Einstieg vorn" in den Pilot-Gebieten südlich der Elbe (Harburg) und im Raum Bergedorf für alle Linien und zu allen Zeiten verordnet. Ab dem 05.03.2012 sogar im ganzen HVV (außer Linien 4-6). Im innenstädtischen Bereich sind überfüllte Busse jedoch nicht nur im Berufsverkehr an der Tagesordnung. Die Gründe, weshalb das Zusammentreffen von vollen Bussen und dem neuen Projekt in meinen Augen zu einigen untragbaren Zuständen führt, werde ich hier darlegen.
- Vorn passt niemand mehr rein, hinten sind noch Plätze frei - sogar Sitzplätze! Häufig beobachtetes Phänomen. Dagegen könnte nur helfen, dass alle Fahrgäste im Bus so weit nach hinten durchgehen, wie es geht. Bereits stehende Fahrgäste müssten an jeder Haltestelle ihre Taschen greifen und nach hinten weiterrücken, wenn weiter hinten Platz gewonnen wurde. Alte Menschen hätten keine Chance auf die sichere Haltestange im vorderen Bereich des Busses, sondern müssten auch so weit nach hinten durchgehen wie möglich. Und das womöglich auch, wenn der Bus schon wieder anfährt.
- Kommandoton vom Busfahrer, Spannungen unter den Fahrgästen. Immer wieder ertönen Befehle des Busfahrers durch den Lautsprecher, dass man nach hinten durchgehen möge. Wenn der Busfahrer es denn merkt, dass hinten noch Platz ist. Nicht selten schubsen sich die Fahrgäste ungewollt, was immer wieder zu Spannungen und Anflaumereien führt.
- Der althergebrachte Grundsatz "Die Pflicht des Fahrgastes ist, sich jederzeit festen Halt zu verschaffen" ist außer Kraft gesetzt. Jedenfalls wüsste ich nicht, wie ich mir festen Halt verschaffen sollte, wenn ich, die Tasche in der einen und die Fahrkarte in der anderen Hand, von der Meute hinter mir durch den Gang vorwärts getrieben werde. Irgendwann fährt der Bus dann los. Wohl dem, der dann festen Halt hat und im dichten Gedränge seine Fahrkarte wegstecken konnte.
- Sicherheit im Straßenverkehr. Durch den heutigen chaotischen Straßenverkehr in den Städten sind Busfahrer extrem gefordert. Auch wenn die Kontrolle im Stillstand abläuft, ist eine Ablenkung des Busfahrers gegeben - zumindest, wenn es zu Meinungsverschiedenheiten mit Fahrgästen kommt. Und selbst wenn nicht, kann der Busfahrer eine kurze Verschnaufpause während des Fahrgastwechsels sicher gebrauchen, um Kraft für die sichere Weiterfahrt aufzubauen.
- Pünktlichkeit. Wenn immer wieder gewartet werden muss, bis hinten die Fahrgäste mal wieder aufgerückt sind, geht das zu Lasten der Pünktlichkeit. Überhaupt ist es Wahnsinn, wenn an Verkehrsschwerpunkten, z.B. Bf Harburg, die Riesenmassen durch eine Tür einsteigen müssen. Das sind zwar immer nur einzelne Minuten, die aber angesichts knapper, von der Fahrplanauskunft ausgeworfener Umsteigeverbindungen schnell zu Anschlussverlusten führen können. Das Argument, es komme zu einem zügigen Fahrgastfluss, wenn gleichzeitig vorn ein- und hinten ausgestiegen würde, scheitert spätestens bei drei- oder mehrtürigen Bussen (z.B. Gelenkbusse). Aber selbst bei zweitürigen Bussen verteilt sich der Strom der Einsteigenden an der Hintertür dreimal so schnell wie vorn, weil die Einsteiger sich im Gang nach vorn und hinten sowie zum Kinderwagenstellplatz verteilen können.
- Bequemlichkeit. Ist es eigentlich sehr vermessen, wenn ich mir als zahlender Fahrgast für längere Strecken einen Sitzplatz wünsche? Schnelles und sicheres Erreichen eines Sitzplatzes, auf dem ich dann die Fahrt verbringen kann, ist doch nicht zu viel verlangt? Mit Einstieg durch die Hintertür stehen auch auf vollen Verbindungen zumeist noch Sitzplätze zur Verfügung, wenn man sich durch die im hinteren Einstiegsraum stehenden Kurzstreckenreisenden durchgeschlängelt hat. Mit Einstieg vorn sind diese Plätze nun allerdings unerreichbar.
- Hat der Fahrer eigentlich bei all dem Kontrollstress noch im Blick, wenn hinten ein Kinderwagen, ein Rollifahrer oder einfach "nur" ein Fahrgast mit Koffer zusteigen möchte? Oder ist es auch für Träger größerer Gepäckstücke Pflicht, sich vorn ins Gedränge zu quetschen? - Einmal erlebte ich einen Vater mit Kinderwagen, der hinten einstieg, den Kinderwagen abstellte und dann alleine ließ, um nach vorn zu gehen und seine Fahrkarte vorzuzeigen. Der Bus fuhr derweil an...
- Sinnhaftigkeit. Ich habe noch keinen Busfahrer gesehen, der sich die Fahrkarte richtig angeschaut hat. Wie denn auch? Ich will jetzt keine Tipps für Schwarzfahrer geben, aber die abschreckende Wirkung dieser sogenannten "Sichtkontrolle" wird vermutlich schnell nachlassen. Und wenn der Busfahrer ein ungültiges Ticket entdeckt, ist das Wieder-Aussteigen und Warten auf den nächsten Bus vielleicht auch nicht so abschreckend wie die 40-Euro-Rechnung vom Prüfdienst?
- Verhältnismäßigkeit. Dem Punkt oben möchte ich noch einen draufsetzen. Seit Anfang April 2011 habe ich allein für's bessere Handling immer eine alte Fahrkarte in der Hosentasche stecken. Die habe ich schnell gezückt und schnell wieder weggesteckt. Und wenn sie mal aus der Hosentasche rutscht und verloren geht, macht es nichts, denn es ist ja eine alte Fahrkarte. Die gültige Fahrkarte ist natürlich immer dabei - sicher verwahrt in der Brieftasche. Da sich bis jetzt noch kein Busfahrer an meiner Jahreskarte aus 2008 gestört hat, halte ich dieses ganze unbequeme und teils wirklich schikanöse Verfahren "Einstieg vorn" für absolut unverhältnismäßig, weil unsinnig. Und von den versprochenen verstärkt eingesetzten "richtigen" Kontrolleuren im Bus fehlt nach wie vor jede Spur...
- Die Kostenfrage. In meinem Schriftwechsel mit dem HVV hieß es schon "Seien Sie aber sicher, dass die Fahrzeiten in der Bewertung dieses Pilotversuches eine entscheidene Größe sind und ggf. zu Anpassungen im Angebot führen müssen." Klartext: Die Fahrzeiten müssen verlängert werden. Das wiederum führt zu verkürzten Pausenzeiten, es müssen mehr Busse und Fahrer eingesetzt werden. Das soll alles billiger sein als der Einsatz von stark präsenten Kontrollteams? Definitiv nicht! Sicher ist hingegen, dass durch verlängerte Fahrzeiten der ÖPNV wieder ein Stück unattraktiver wird.
- Flexibler Einsatz des Verfahrens nicht möglich. Der HVV äußert mir gegenüber, dass den Busfahrern freigestellt sei, ob sie hinten auch zum Zustieg öffnen. Neuere Beobachtungen zeigen jedoch, dass trotz offenen Hintertüren alle vorn einsteigen und sich dort die unvermeidliche Traube bildet. Da es keine Außenlautsprecher gibt, weiß niemand, ob die Hintertür absichtlich vom Fahrer zum Zustieg geöffnet wurde oder noch vom Ausstieg offen ist. Wer sich einmal ein durchgeblöktes "Steigen Sie vorn ein" hat anhören müssen, wird nie wieder hinten einsteigen.
Was möchte ich jetzt eigentlich?
Wie gesagt: In Außenbereichen ist das "Einstieg vorn"-Konzept ja durchaus in Ordnung. Nachts und sonntags klappte es ja bisher auch schon mehr oder weniger. Der HVV muss jetzt dringend die Bereiche, in denen "Einstieg vorn" gilt, herunterfahren. Gelenkbus-Linien und erfahrungsgemäß stark frequentierte Innenstadtbereiche müssen ausgeklammert werden.
In Diskussionen zu diesem Thema wird übrigens häufig angemerkt, dass das Verfahren "Einstieg vorn" in anderen Großstädten doch auch klappt. Die Frage ist nur, ob in Städten wie Berlin und London mit sehr engmaschigem Schnellbahnnetz die Busse überhaupt eine derartige Hauptlast des öffentlichen Verkehrs tragen wie in Hamburg. Hamburg nennt sich "Umwelthauptstadt", verweigert sich aber der Stadtbahn und sorgt von daher für einen Run auf Linienbusse, der in anderen Städten durch Bahnen abgefangen wird. Dass Busse in Berlin oder London jedenfalls in dieser Häufung so überfüllt sind wie in Hamburg, habe ich dort noch nicht beobachtet.
Daran, dass HVV-Busse einfach nur unbequeme und all zu häufig überfüllte Fortbewegungsmittel sind, habe ich mich ja gewöhnt. Aber in diesen schlechten Zustand auch noch neue Spannungen in Form des "Einstieg vorn" Projektes hineinzubringen, geht in meinen Augen gar nicht. Ich frage mich, ob die Erfinder dieses Projektes jemals auf stark frequentierten HVV-Linien im Bus unterwegs sind oder ob dieses Konzept von Betriebswirtschaftlern mit glänzenden Augen in einer "Hurra-Runde" am grünen Tisch beschlossen wurde.
Diese Herren sollten sich lieber mal fragen, weshalb ich in den letzten fünf Jahren außer zu "Einstieg vorn"-Zeiten als regelmäßiger Buskunde in Harburg noch nie im Bus kontrolliert worden bin. Meines Erachtens gehört zu einem funktionierenden Verkehrsbetrieb auch eine wirksame Methode zur Einnahmesicherung. In einer Presseerklärung vom 18.03.2011, in der der HVV die ersten Wochen des "Einstieg vorn" Konzeptes als gelungen "feiert", wird bezüglich des Grundes für die Einführung des "Einstieg vorn" Projektes verwundert festgestellt: "Anlass waren Kontrollen auf verschiedenen Buslinien im Großbereich Hamburg, bei denen deutlich überdurchschnittliche, teilweise sogar zweistellige Schwarzfahrerquoten festgestellt wurden." Offensichtlich hat es hier in der Vergangenheit immense Versäumnisse bei der Fahrgeldsicherung gegeben. Die Abstellung dieser Versäumnisse wird jetzt auf "Deubel komm' raus" auf dem Rücken der Fahrgäste ausgetragen.
Lieber HVV, lasst den Fahrer in den Außenbezirken prüfen und setzt auf den stark belasteten Strecken massiv Prüfdienst ein - und alles wird gut.
Nun bin ich an den Erfahrungen anderer HVV-Kunden interessiert. Haben Sie auch Erfahrungen mit dem neuen "Einstieg vorn" im innerstädtischen Bereich gemacht? Bitte berichten Sie mir davon, ich würde die Erfahrungen gern sammeln und zu gegebener Zeit veröffentlichen. Bitte nutzen Sie dazu die Poststelle. Vielen Dank!
Hier folgen einige Erlebnisse aus dem Mai 2011:
- Dienstag, 24.05.11, Bus 14, Harburg ab 16.01 > Winsener Straße: In Harburg das übliche Spiel. Riesentraube um die Einstiegstür. Obwohl die mittlere Tür noch offen ist, bin ich der einzige, der diese Einstiegsmöglichkeit wahrnimmt. Bald wieder die nervigen Durchsagen, man solle doch nach hinten durchgehen. Ich wäre gern von der mittleren Tür nach hinten gegangen, aber das ging nicht. Auf mein dahingemurmeltes "Aber immer schön vorn einsteigen" erntete ich mehrere Kommentare, die sich mit diesem System auch nicht so einverstanden zeigten...
- Dienstag, 24.05.11, Bus 250, Hafenbahnhof Alte Süderelbe ab 15.29 > Neuwiedenthal: In Moorburg Kreuzung steigt hinten ein Mann mit Fahrrad zu. Pflichtbeseelt geht er durch den Bus nach vorn, um seine Karte vorzuzeigen, während der Bus anfährt. Und sein Fahrrad wurde von niemandem festgehalten... Cooler war da der Mann, der irgendwo in der Neuwiedenthaler Straße mit seinem Hackenporsche hinten einstieg und mit seiner Fahrkarte in der Luft rumwedelte, bis der Busfahrer durch ein Nicken in den Rückspiegel die Kenntnisnahme signalisierte. Ich unterstelle mal, dass der Fahrer das Gültigkeitsdatum nicht erkannt hat.
- Dienstag, 17.05.11, Bus 146, Harburg ab 7.09 - Hafenbahnhof Alte Süderelbe: Es geht schon los damit, dass der Bus aus der Vorleistung erst zur Abfahrtszeit in Harburg eintrifft. Die Fahrerin geht erstmal auf Klo und zieht ne Fluppe durch (immerhin nicht im Bus), bevor sie mit 10 Min Verspätung vorfährt. Ok, die Pause ist ihr Recht oder sogar ihre Pflicht, aber ich fands für mich unschön. Der Bus wird schnell voll, also RICHTIG voll. In Mehringstraße mal wieder Nicht-Öffnen der hinteren Tür, doch vorn kommt die Meute der Einsteigenden nicht rein, weil kein Platz ist. Solange hinten die (vielen!) Aussteiger nicht raus kommen, geht vorn auch nichts rein. Die Leute stehen in strömendem Regen vorm Bus. Erst nach mehrmaligem Rufen wird hinten geöffnet. Mann, ist das krank! Immerhin hat die Fahrerin das nun soweit geschnallt, dass sie am AK Harburg, wo auch nochmal 7-10 Leute stehen, hinten zum Einstieg öffnet. - Ich habe mir im Internet "spaßeshalber" schon mal mein Wunschauto zusammengebaut. Und das nach 40 Jahren nahezu ausschließlicher ÖPNV-Nutzung im Alltag!
- Donnerstag, 12.05.11, Bus 250, Hafenbahnhof Alte Süderelbe ab 16.29 - Bf Altona: Dieser Bus überschreitet ja die Demarkationslinie zwischen Testgebiet "Einstieg vorn" und Normalbetrieb. Der Busfahrer schaffte die Wandlung mühelos: In BAB Auffahrt Waltershof wurde noch durchgeblökt, dass man vorn einsteigen solle, hinterm Elbtunnel ab Behringstraße dann bereitwilliges Öffnen der hinteren Tür zum Zustieg an jeder Station. Hier und auf der weiteren Fahrt mit dem 112er zum Hauptbahnhof konnte ich bewusst beobachten, wie zügige Fahrgastwechsel durch die hintere Tür ablaufen. Dadurch, dass sich die Fahrgäste sofort in beide Richtungen verteilen können, ist selbst die größte Fahrgasttraube schnell im Bus drin - und das z.T. allein durch die Hintertür!
- Mi, 04.05.11, Bus 146, Harburg ab 7.09 - Hafenbahnhof Alte Süderelbe: In Harburg Rathaus wollte eine Dame aussteigen, doch der Busfahrer öffnete die hintere Tür erst, als die Meute draußen Richtung Einstiegstür gewandert ist. Die Dame musste sich etwa 10 Sekunden gedulden. Das ist zuviel, besonders wenn es beim Umsteigen auf jede Sekunde ankommt.
- Mi, 04.05.11, Bus 143, Winsener Straße (Nord) - Harburg: Es standen nur 2 Leute zwischen Eingang und Ausgang, mit etwas Quetschen bin ich zu den hinteren freien Sitzplätzen gelangt.
- Di, 03.05.11, Bus 14, Harburg 16.51 bis Winsener Straße (Nord): Konnte hinten einsteigen und somit zu Plätzen im Heck gelangen. Diese Freude war der riesigen Traube von Fahrgästen, die sich um die Eingangstür drängelte, leider nicht vergönnt, denn der Gang des Busses litt bald von vorn bis zum Gelenk unter akuter Verstopfung. Da half auch der zweimalige freundliche Aufruf des Fahrers nicht. Da immer wieder Fahrgäste nachkamen, fuhren wir mit ca 4 Min Verspätung ab.
- Di, 03.05.11, Bus 250, Hafenbahnhof Alte Süderelbe 16.09 bis Neuwiedenthal: Im Stadtgebiet von Neuwiedenthal vorn dichtes Gedränge, während hinten noch viele freie Sitzplätze sind, die aber für die vorn eingestiegenen nicht ohne Gedrängel erreichbar sind.
Typische Szene: Vorn steht der Gang voll, zu den freien Sitzplätzen hinten kann niemand vordringen.
- Mo, 02.05.11, Bus 146, Harburg-Rathaus ab 7.29 bis Hafenbahnhof Alte Süderelbe: Fahrerin schickt drei Jugendliche weg, die beim besten Willen vorn nicht mehr reinpassen. Hätte sie hinten geöffnet, wären die drei Jungs noch mitgekommen, denn Stehplätze waren noch frei.
Mit Stand Januar 2012 hat sich noch immer kein Fahrer über meine Jahreskarte aus 2008 gestört. Ich glaube allerdings auch ein zunehmendes Desinteresse seitens der Fahrer festzustellen. Am Bf Harburg und an anderen Stationen, wo viel los ist, wird schon wieder fleißig hinten eingestiegen. Ach ja, von den versprochenen Kontrolleuren habe ich seit März 2011 keinen einzigen zu Gesicht bekommen.
Allerdings muss ich feststellen, dass ich zunehmend auf die Busnutzung verzichte und innerhalb Harburgs 20minütige Fußwege lieber in Kauf nehme als die Tortur, mit dem Bus fahren zu müssen. Kommt es mir nur so vor, dass die Busse leerer geworden sind? Offenbar hat die "Umwelthauptstadt" es geschafft, mit "Einstieg vorn" manchen ÖPNV-Fahrgast ins Auto zu treiben. Schade...
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